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Anwendungsgebiete und -beispiele

Die Wissenschaft kennt heutzutage schon einige Anwendungsmöglichkeiten für CBD (Cannabinoid) und andere Bestandteile der Hanfpflanze.

Um nur einige Möglichkeiten zu nennen, bei denen CBD unterstützen kann:

  • pro Immunkräftigung
  • entzündungshemmende, antibakterielle und antivirale Wirkungsmöglichkeit
  • Muskelverspannungen
  • Stress, Unruhe, Nervosität
  • aktiver Zellschutz, antioxidativer Zellschutz, Neuroprotektion, Neuroinflamation
  • Onkologische Vorsorge
  • Hautprobleme, wie Akne
  • Wohlbefinden, Vitalitätssteigerung, Nahrungsergänzung
  • Freude
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Dosierung

Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

Achtung!

Bei einer Krankheit konsultieren Sie immer einen Arzt. Die hier dargestellten Informationen dienen nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten oder Beschwerden. Alle zur Verfügung gestellten Informationen sind keine medizinische Gesundheitsberatung. Bitte konsultieren Sie vor der Anwendung von CBD immer einen Arzt wegen möglicher Wechselwirkungen oder Komplikationen. Gehen Sie verantwortungsbewußt mit CBD als Nahrungsergänzungsmittel um. Achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen und spüren Sie Ihrem Körper nach. Sie sollten Unwohlsein mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen. Körperliche Symptome sind stets ernst zu nehmen und entsprechend zu behandeln.

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CBD und Schmerzen

Die Wirkung von CBD zur natürlich unterstützenden Schmerzbehandlung und -linderung ist mittlerweile unumstritten. Die analgetische Wikung, d.h. schmerzstillende Wirkung von Cannabinoidrezeptor-Agonisten – wie CBD – ist durch zahlreiche kontrollierte Studien belegt und ist durchweg sinnvoll und effektiv.

Cannabinoide erweisen sich bei der Schmerzmodulation als hochgradig nützlich, indem sie neuronale Übertragungen in Schmerzwegen hemmen. Eine 2012 veröffentlichte Studie im Journal of Experimental Medicine fand heraus, dass CBD chronische Entzündungen und neuropathische Schmerzen signifikant unterdrückt, ohne eine analgetische Toleranz zu verursachen. Daher gilt CBD unlängst als eine neue Klasse von Therapeutika für die Behandlung von chronischen Schmerzen, Nervenschmerzen und Schmerzen, die aufgrund von Entzündungen entstehen. CBD kann zeitgleich die Entzündungen eindämmen (anti-entzündlich), wirkt neuroprotektiv und kann das Schmerzempfinden mit hohem Wirkungsgrad abschwächen.

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Cannabinoide

Eine kurze Geschichte der Cannabinoide

In den frühen 1960er Jahren beginnt Raphael Mechoulam am Weizmann Institut mit seinen Studien um die Inhaltsstoffe und dessen Wirkmechanismen, sowie den natürlichen Produkten von Cannabis. Seine Forschungen bringen erstaunliche Ergebnisse über die medizinisch heilsamen Bestandteile von Cannabis ans Licht. 1963 isoliert Mechoulam das Molekül Cannabidiol (CBD) und darauf folgend 1964 an der Hebrew University of Jerusalem auch Tetrahydrocannabinol (THC).

Bis heute wurden mindestens 113 Phytocannabinoide entdeckt, die unterschiedliche Eigenschaften und Wirkungen im Zusammenspiel mit physiologisch relevanten Systemen haben. 1990 gelang dem Team um Mechoulam ein monumentaler wissenschaftlicher Durchbruch. Es wurden Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn entdeckt, das „Schloß“, in das Cannabinoide passen und die spezifischen biochemischen Ereignisse aktivieren. Seit 1988 ist bekannt, dass THC auf einen spezifischen Rezeptor im Gehirn wirkt.

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Cannabinoide (Phytocannabinoide) der Hanfpflanze

Die Wirkungsweise der verschiedenen Cannabinoide ist bis heute leider immer noch nicht lückenlos wissenschaftlich erforscht. Es gibt aber zahlreiche Fallbeispiele und erste Studien, welche die positiven Eigenschaften der unterschiedlichen Cannabinoide eindrucksvoll demonstrieren, dokumentieren und evidenzbasiert nachgewiesen haben. Wir von GrünerPlanet fokussieren uns ebenso auf die Forschung als auch die positivere Wahrnehmung der Pflanze und Ihrer Inhaltsstoffe in der Öffentlichkeit. Die Ergebnisse erster Studien und Fallbeispiele sind mehr als vielversprechend und die Wirkung.

Cannabidiol (CBD)   

CBD (Cannabidiol) ist neben THC das inzwischen wohl bekannteste Cannabinoid und erfreut sich heutzutage großer Beleibtheit im Gebrauch und in der Forschung. Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv. Folglich verursacht CBD nicht die typischen Effekte (Rauschzustand, Abhängigkeit, etc), die bei der Einnahme von THC zu beobachten sind. Nach neustem Stand kann CBD die Auswirkungen und Effekte von THC sogar (positiv) beeinflussen.1

Die Einflüsse und Wirkungsweisen der Hanfpflanze wird in fast allen Teilen der Welt seit vielen Jahrhunderten geschätzt – 1455 druckte Gutenberg die erste Bibel auf Hanfpapier. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war die chemische, molekulare Zusammensetzung weitestgehend unbekannt.

1940 Entdeckung

Durch eine Gruppe von Chemikern und Biologen der Universität in Illinois, USA, gelang im Jahr 1940 erstmalig die Entdeckung sowie die Extrahierung von CBD aus Cannabis. Ein Meilenstein in der Geschichte der Erforschung der Cannabinoide.

1963 Isolation

1963 gelingt es dem Chemiker Raphael Mechoulam an der Hebräischen Universität (Jerusalem) die chemische Zusammensetzung zu ermitteln. Ein Jahr später isolierte in diesen Zusammenhang die gleichen Forschergruppe das heute noch bekanntere Cannabinoid. Nicht nur deshalb gelten diese Forschungsergebnisse als Pionierarbeit und Grundsteinlegung eines neuen Verständnisses für die Nutzung der Cannabinoide.

In neuen Studien wurde festgestellt, dass die meisten Cannabinoide besser wirken können, wenn sie von anderen Cannabinoide unterstützt werden. Der sogenannte Entourage-Effekt sorgt unter anderem dafür, dass die Wirkung der einzelnen Cannabinoide auf das Endocannabinoid-System enorm steigen und, dass der ursprünglich sehr schmale, individuelle Wirkdosis-Bereich von CBD um ein Vielfaches vergrößert wird. Einige Cannabinoide sind ohne das vorhandensein andererer Cannabinoide gar gänzlich wirkungslos.

Eine Reihe kontrollierter und offener Studien kommt zu dem Schluss, dass CBD – hinsichtlich der potenziellen therapeutischen Wirkungen im Allgemeinen – sehr gut anzuwenden ist. Daraus lässt sich schließen, dass die medizinischen Eigenschaften von CBD umfänglich und vielversprechend, gut verträglich sowie ausgesprochen sicher im Gebrauch und Anwendung sind. Daher ist CBD im Bereich der Selbstmedikation und Nahrungsergänzung (Komplementäre) von besonderem Interesse. In einem Report aus dem Jahr 2017 mit dem Titel „Cannabidiol (CBD) Pre-Review Report“ vom Expert Committee on Drug Dependence der World Health Organization (WHO) steht: „In humans, CBD exhibits no effects indicative of any abuse or dependence potential“!

WHO Report: https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/5.2_CBD.pdf
1 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/770048
https://www.healtheuropa.eu/raphael-mechoulam-latest-findings-93683-2/93683/

Weniger bekannte Cannabinoide

Neben THC und CBD wurde mit Hilfe der Forschung in den letzten Jahren mehr als 80 weitere Cannabinoide in der Cannabispflanze entdeckt.

Cannabichromene (CBC)

  • Anti-mykotisch
  • entzündungshemmend
  • Anti-Tumor
  • Anti-depressiv
  • Nicht psychoaktiv
  • schmerzstillend
  • stimuliert das Knochenwachstum

Die Zusammensetzung der Cannabinoide unterscheidet sich je nach Genetik und Umweltbedingungen der Pflanze. CBC ist im Durchschnitt ein oft vorkommendes Cannabinoid, es liegt an dritter Stelle der Häufigkeit. Es gibt Sorten, die können sogar mehr CBC als CBD entwickeln. Wie CBD ist auch dieses Cannabinoid nicht psychoaktiv.

  • In der Kombination mit THC und anderen Cannabinoiden wird untersucht, ob CBC eine Wirksamkeit gegen Krebszellen hat.
  • Amerikanische Forscher (der Universität von Mississippi) konnten in Labortests mit Mäusen beobachten, dass CBC anti-depressiv wirken kann.
  • Eine offizielle Studie aus dem Jahr 2013 deutet an, dass CBC bei der Entstehung neuer Gehirnzellen aktiv helfen kann. In bestimmten Gehirnregionen müssen permanent neue Zellen gebildet werden, um a) die Lernfähigkeit und b) die Merkfähigkeit des Gehirns zu erhalten. Wenn in manchen Regionen nicht mehr oder nur sehr langsam neue Zellen nachwachsen, kann es zu schweren Erkrankungen wie z. B. Alzheimer oder Demenz kommen.
  • Bei Stress und Angststörungen kann CBC wirkungsvoller sein als CBD.

Wie CBD und THC weist CBC eine ähnliche chemische Struktur auf, unterscheidet sich aber von seinen Verwandten durch die etwas andere Anordnung seiner Atome. Obwohl die Erforschung des Cannabinoids CBC noch in den Kinderschuhen steckt, ist sein medizinisches Potenzial schon jetzt sichtbar.

Quellen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20619971
http://jpet.aspetjournals.org/content/318/3/1375
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0091305710000730

Cannabinol (CBN)

Mögliche Medizinische Effekte von CBN:

  • schmerzlindernd
  • antibakteriell
  • vermindert Übelkeit
  • entzündungshemmend
  • schlaffördernd
  • hemmt das Wachstum von Krebszellen
  • leicht appetitanregend
  • stimuliert das Knochenwachstum

Cannabinol (CBN) ist ein sogenanntes „Oxidationsprodukt“ von THC. Wenn THC Sauerstoff und Hitze ausgesetzt wird bildet sich CBN. Ein gewisser CBN-Anteil deutet somit oftmals auf Cannabis hin, das schon länger lagert oder bereits größerer Hitze ausgesetzt war. CBN ist sehr leicht psychoaktiv und wesentlich sedativer als viele andere bekannte Cannabinoide.

Offensichtlich enthalten Indica-Sorten oftmals mehr CBN als Sativa-Strains. Dies könnte ein Grund für die eher schläfrige, ermüdende Wirkung der Indica-Strains sein.

Erste Erfahrungswerte zeigen, dass bereits eine Dosis von 2,5-5,0 mg einen deutlichen und durchaus medizinisch relevanten sedativen Effekt zeigt. CBN kann also schlaffördern und beruhigend wirken.

Eine Studie aus dem Jahr 2006 ergab, dass CBN, THC sowie zahlreiche andere Cannabinoide die erstaunliche Fähigkeit besitzen, das Wachstum von Krebszellen aktiv zu hemmen. Speziell bei CBN wurde festgestellt, dass es eine bestimmte Art von Lungenkrebs sogar kontrollieren und hemmen kann.
https://www.cancer.gov/about-cancer/treatment/cam/hp/cannabis-pdq#section/all

CBN und THC sind derzeit die einzigen bekannten Cannabinoide, die Schmerzen durch die Freisetzung von Endorphinen lindern und durch entspannte Blutgefäße selbige bekämpften. http://www.jneurosci.org/content/22/11/4720

Cannabigerol (CBG)

Mögliche Medizinische Effekte von CBG:

  • Schmerzlindernd
  • Anti-Tumor
  • Entkrampfend
  • Anti-epileptisch
  • Schlaffördernd
  • hemmt das Wachstum von Krebszellen
  • Anti-depressiv
  • Nicht psychoaktiv

Im frühen Wachstumszyklus bzw. im frühen Stadium der Blütephase kommt vor allem das Cannabinoid CBG iin der Pflanze vor. Dies macht es schwierig es in größeren Mengen zu erhalten. CBG ist nicht psychoaktiv und kommt somit auch im (nicht-psychoaktiven) Nutz-Hanf vor. Wie viele andere Cannabinoide hat Cannabigerol ein bedeutendes medizinisches Potenzial, dessen Bandbreite wir heutzutage noch nicht genau definieren können. CBG konnte in ersten Tests und Studien eine noch stärkere Wirksamkeit gegen eine MRSA-Infektion zeigen, als CBN und es wirkt leicht anti-mykotisch.

Cannabicyclol (CBL)

Cannabicyclol ensteht als ein Abbauprodukt, wenn das oben erwähnte Cannabinoid Cannabichromen (CBC) natürlichem oder künstlichem Licht ausgesetzt wird. Über die medizinische, nachgewiesene Wirkung kann heutzutage auch bei CBL leider nur gemutmaßt werden, da auch dieses Cannabinoid noch nicht ausreichend erforscht wurde. CBL könnte nach ersten Hinweisen Einfluss auf bestimmtes Muskelgewebe haben und somit nicht nur für kranke Menschen, sondern ähnlich wie CBD auch für gesunde beispielsweise sportlich versierte Menschen hochinteressant sein. Insbesondere das Zusammenspiel von CBD, CBL und CBN mit THC wirkt äußerst vielversprechend und wird in aktuellen Studien untersucht.

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Wissenswertes & News zu Cannabis und mehr

Wir von GrünerPlanet haben viele Erfahrungen unserer Kunden, viel Wissenswertes aus der aktuellen, immer intensiver werdenden Forschung rund um die Pflanze Cannabis und der Inhaltsstoffe in der Kategorie Wissenswertes zusammen getragen. Dort sind informative Artikel, Beschreibungen der Zusammensetzung und der Historie der Pflanze Cannabis und der enthaltenen Stoffe sowie aktuelle Berichte zu finden. Unter anderem zu Cannabinoiden im Allgemeinen, wie selbige auf den menschlichen Körper wirken, den Entourage Effekt, das Endocannabinoid-System, welche weiteren Stoffe der Pflanze (z. B. CBG, CBC, CBDa sowie weitere Cannabinoide & Terpene) für die Anwendung am Menschen interessant sind und viele weitere spannende Themen mehr.

Darüber hinaus gehen wir auch auf „Die Dosierung“ ein. Auf dieser Seite ist unter anderem auch unser Dosierungsrechner zu finden, sowie passende Tipps mit der Dosierung und Anwendung zu beginnen. Bitte beachtet, dass die dort angegebenen Werte nur Richtwerte sind und keine verbindliche Aussage zur exakten Dosierung bei differenzierten Beschwerden. Bitte sprecht die Einnahme im Zweifel stets mit Eurem zuständigen Arzt oder Therapeuten ab.

Im Bereich „News“ möchten wir euch mit aktuellen Informationen rund um das Thema CBD, Cannabis, Cannabinoide, Terpene und vielem mehr versorgen. Natürlich teilen wir unsere Interessantesten News und Informationen auch immer in den sozialen Netzwerken wie Facebook & Co.

Was ist CBD?

Der medizinische Einsatz der Hanfpflanze wurde bereits vor 5000 Jahren praktiziert. Mittlerweile konnten 489 wesentliche Bestandteile in der Hanfpflanze bestimmt werden. Neben Terpenen, Flavonoiden und anderen Pflanzenstoffen, erfreuen sich die Phytocannabinoide eines außerordentlich hohen Interesses. Es konnten bislang 70 Phytocannabinoide in der Hanfpflanze nachgewiesen werden. Davon am besten bekannt sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD).

Let’s Make the Planet Green Again!

Symbol eines Mikroskops

Grüner Planet Philosophie: Forschung und Entwicklung sind die elementaren Säulen einer aufgeklärten Gesellschaft. Der Beginn des 21. Jahrhunderts kann durch interdisziplinäre wissenschaftliche Forschungsprojekte nachhaltig positiv gestaltet werden. Ein Schritt in eine andere Zukunft als Jetzt. Grüner Planet Forschung und Entwicklung unterstützt mit einem Teil des Umsatzes Forschungsprojekte in ganz Europa.

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